Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) hat heute Schlussfolgerungen darüber veröffentlicht, inwieweit Albanien, Belgien, Deutschland, Österreich und die Schweiz die 2020 an sie gerichteten vorrangigen Empfehlungen umgesetzt haben. Diese betrafen die Lage der Roma, die sozialen Rechte gefährdeter Gruppen, die Unterstützung von Migranten und Asylsuchenden, Antidiskriminierungsstellen sowie Racial Profiling durch die Polizei.
Die Schlussfolgerungen beruhen auf Stellungnahmen der Regierungen und Informationen aus anderer Quelle. Sie enthalten keine umfassende Analyse aller Entwicklungen im Kampf gegen Rassismus und Intoleranz in den genannten Ländern.