Zurück Zivilgesellschaftlicher Raum, Demokratie und künstliche Intelligenz: Welche Schnittpunkte gibt es?

Zivilgesellschaftlicher Raum, Demokratie und künstliche Intelligenz: Welche Schnittpunkte gibt es?

Anlässlich des Welttags der Nichtregierungsorganisationen hat die Konferenz der internationalen Nichtregierungsorganisationen (INGOs) des Europarates, die Vertreterinnen und Vertreter zivilgesellschaftlicher Organisationen mit partizipativem Status beim Europarat vereint, eine interaktive öffentliche Hybridveranstaltung zum Thema „Zivilgesellschaftlicher Raum, Demokratie und künstliche Intelligenz: Welche Schnittpunkte gibt es?“ abgehalten.

Unter den Rednerinnen und Rednern waren der Gründer des Welttags der Nichtregierungsorganisationen, Marcis Skadmanis; der Präsident der Konferenz der INGOs, Gerhard Ermischer; und die Leiterin der Abteilung für demokratische Institutionen und Freiheiten, Irena Guidikowa. Die Teilnehmenden erörterten die potenziellen Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf Demokratie und Menschenrechte als eine der großen Herausforderungen unserer Zeit sowie die Rolle, welche die Bürgerinnen und Bürger und die Nichtregierungsorganisationen in der aktuellen Debatte über KI spielen sollten. Dies ist ein wichtiges Thema für die Zivilgesellschaft und für den Europarat, der derzeit ein Übereinkommen über künstliche Intelligenz ausarbeitet. Francesca Fanucci, Vertreterin der Konferenz der INGOs beim Ausschuss für KI (CAI), sprach über die Frage, wie die Zivilgesellschaft am besten in diese Entwurfsarbeiten einbezogen werden kann.


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Straßburg 27. Februar 2024
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