Zurück Ökologische Nachhaltigkeit: eine Priorität für die soziale Inklusion

Ökologische Nachhaltigkeit: eine Priorität für die soziale Inklusion

Die Entwicklungsbank des Europarates (CEB) arbeitet daran, den ökologischen Fußabdruck ihrer sozialen Investitionen so gering wie möglich zu halten. Dies ist nicht nur für unseren Planeten entscheidend, sondern die Bank ist davon überzeugt, dass soziale Inklusion und ökologischer Fortschritt, insbesondere Klimaschutz, Hand in Hand gehen und soziales Handeln und Klimaschutz sich gegenseitig verstärken können.

Die Bank übernimmt zunehmend eine Führungsrolle bei der Förderung des ökologischen Wandels, insbesondere durch ihre strengen Konformitätsprüfungen bei der Bewilligung von Darlehen und Zuschüssen sowie ihr wachsendes Fachwissen in klimabezogenen Fragen.

Die Arbeit der CEB bewegt sich zwischen sozialen und umweltbezogenen Anstrengungen, zwei sich gegenseitig ergänzenden Tätigkeiten: Ebenso wie die ökologische Nachhaltigkeit für das Wohlergehen und die Lebensgrundlagen der Menschen sowie allgemein für den sozialen Zusammenhalt unverzichtbar ist, hängt wirksamer Klimaschutz von der Mobilisierung der gesamten Gesellschaft ab, einschließlich besonders schutzbedürftiger Personen.

Von den Mitteln der CEB werden voraussichtlich rund 20 Millionen Einwohner profitieren und sie tragen zur Verbesserung der Reaktionsfähigkeit im Katastrophenfall, zur Stärkung der materiellen Kapazitäten und der kritischen Infrastruktur beispielsweise gegen Sturzfluten sowie der verstärkten Sensibilisierung der Öffentlichkeit bei.


 Weitere Informationen [EN]


 Menschenrechte und Umwelt

Entwicklungsbank des Europarates (CEB) Straßburg 2. August 2023
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