Zurück Generalsekretär Jagland: ein wichtiger Schritt für den Schutz der Frauenrechte in Europa

Generalsekretär

Andorra hat als zehntes Land dasÜbereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt ratifiziert. Somit sind die zehn Ratifizierungen erreicht, die für das Inkrafttreten nötig sind, und der Vertrag kann ab 1. August zur Anwendung kommen.

Der Generalsekretär des Europarates Thorbjørn Jagland begrüßte in einer heute veröffentlichten Erklärung, dass das Übereinkommen in Kraft tritt, und betonte, dass es mithilfe von Gesetzesreformen, Schutz der Opfer und Kontrollmaßnahmen die Gewalt gegen Frauen beseitigen soll.

Die Regierungen, die das Übereinkommen ratifiziert haben, brauchen Zeit, um die zur Umsetzung nötigen Maßnahmen zu ergreifen; deshalb ist das Inkrafttreten für 1. August 2014 geplant. Bisher haben folgende Länder den Vertrag unterzeichnet: Albanien, Andorra, Bosnien und Herzegowina, Italien, Montenegro, Österreich, Portugal, Serbien, Spanien und die Türkei. Auch Dänemark wird voraussichtlich diese Woche ratifizieren.

Erklärung des Generalsekretärs

Straßburg 23/04/2014
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