Die „Gruppe zur Zusammenarbeit in Sachen Vorbeugung, Schutz und organisierter Hilfestellung bei Technologie- und Naturkatastrophen“ (EUR-OPA) – ein Teilabkommen des Europarates – und die Internationale Organisation für Migration der Vereinten Nationen veröffentlichen eine gemeinsame Studie über den Nutzen der Einbindung von Migranten bei Initiativen zur Katastrophenrisikominderung.
Die Studie mit dem Titel „Migrants in Disaster Risk Reduction: Practices for Inclusion“ („Migranten und Katastrophenrisikominderung: Praktiken zur Inklusion“) wird am 19. Juli um 13:30 Uhr in Raum XVIII des Palais des Nations in Genf, Schweiz präsentiert. Ziel der Studie ist es, Wege zur besseren Integration von Migranten bei der Entscheidungsfindung, Festlegung von politischen Leitlinien und Umsetzungsprozessen bei Initiativen zur Katastrophenrisikominderung aufzuzeigen.