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Polen: Kongress führt virtuellen Informationsbesuch zur Situation von LGBTI+-Personen durch

Der Kongress der Gemeinden und Regionen führt am 2. und 3. November 2020 einen virtuellen Informationsbesuch zur Situation von LGBTI+-Personen in Polen durch. Dieser Besuch erfolgt auf Ersuchen von Mitgliedern des polnischen Parlaments mit Bezug auf die zunehmenden Angriffe auf LGBTI+-Personen und ihre wachsende Diskriminierung.

Die Delegation setzt sich aus Gabriele Neff (Deutschland, ILDG), Vorsitzende des Ausschusses für aktuelle Angelegenheiten, den Ko-Berichterstattern Andrew Boff (Vereinigtes Königreich, ECR) und Yoomi Renström (Schweden, SOC/G/PD) und dem Kongressdirektor, Rafael Benitez, zusammen sowie aus Fourat Ben Chikha (Belgien, SOC), Berichterstatter der Parlamentarischen Versammlung des Europarates zu LGBT-Fragen, und Robert Davidson von der Universität Amsterdam, der als Experte für den Kongress tätig ist.

Die Delegation wird Vertreter/innen diverser polnischer Behörden online treffen, darunter: die Koordinatorin der interfraktionellen parlamentarischen Arbeitsgruppe für Stadtangelegenheiten, Hanna Gill-Piątek, den Vorsitzenden der interfraktionellen parlamentarischen Arbeitsgruppe für die Gleichberechtigung von LGBT+-Personen, Krzysztof Śmiszek, den polnischen Menschenrechtsbeauftragten, Adam Bodnar, die Regierungsbevollmächtigte für Gleichbehandlung im Familien-, Arbeits- und Sozialministerium, Anna Schmidt-Rodziewicz, und den Abgeordneten und Gründer der Kampagne gegen Homophobie (KPH), Robert Biedroń.


Pressemitteilung
Kongress führt virtuellen Informationsbesuch zur Situation von LGBTI+-Personen in Polen durch [EN]

Kongress Strassburg 27. Oktober 2020
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