Bei einem Treffen mit dem Minister für Infrastruktur, Sigurður Ingi Jóhannsson, im Rahmen des isländischen Vorsitzes im Ministerkomitee hat Generalsekretärin Marija Pejčinović Burić die Führungsrolle des Landes zu diesem für den Kontinent und den Europarat entscheidenden Zeitpunkt betont.
Das Vierte Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs in Reykjavik (16. und 17. Mai) wurde als eine historische Gelegenheit hervorgehoben, um auf höchster politischer Ebene erneut die Einigkeit zu bekräftigen und die Verpflichtung zu Friedensbemühungen auf der Grundlage des Völkerrechts und der Einhaltung der Menschenrechte zu stärken.
Während sie über die Folgen der russischen Aggression gegen die Ukraine sprach, unterstrich Marija Pejčinović Burić die enge Zusammenarbeit mit dem ukrainischen Minister für Infrastruktur und territoriale Entwicklung bei den Dezentralisierungsreformen und dem Wiederaufbauplan: „Das Neue soll besser und grüner sein“, erklärte sie.