In einer Rede bei der 56. gemeinsamen Sitzung der Entwicklungsbank des Europarates (CEB) in Athen hat Generalsekretärin Marija Pejčinović Burić die Tätigkeit der CEB und ihre positiven Folgen in den Mitgliedsstaaten hervorgehoben.
Die Generalsekretärin begrüßte dabei die in der 55. gemeinsamen Sitzung im letzten Jahr in Dublin getroffene Entscheidung, der Ukraine den Beitritt zur CEB kostenfrei zu ermöglichen, und hob die Finanzmittel hervor, die die Bank für Flüchtlinge aus der Ukraine und den strategischen Rahmen zur Förderung des Wiederaufbaus und der Erneuerung des sozioökonomischen Sektors des Landes bereitgestellt hat, im Einklang mit dem nationalen Aktionsplan des Europarates.
Pejčinović Burić erwähnte die ausdrückliche Nennung der Rolle der CEB im Hinblick auf die soziale Dimension des Klimawandels und der Umweltzerstörung im Abschlussdokument des 4. Gipfeltreffens der Staats- und Regierungschefs des Europarates („Erklärung von Reykjavik: Durch Werte vereint“). „Wenn das Unvorhergesehene geschieht, ist es angebracht, zu reagieren. Manche Dinge sind aber vorhersehbar“, erklärte sie mit Bezug auf die „fortwährende Schädigung der Umwelt und den Klimawandel, die die Ressourcen der Regierungen, internationalen Organisationen und der Entwicklungsbank des Europarates vermehrt belasten werden“.
Rede der Generalsekretärin [EN] 
