Generalsekretärin Marija Pejčinović Burić hat während eines offiziellen Besuchs in Slowenien die Präsidentin des Landes, Nataša Pirc Musar, und andere wichtige Persönlichkeiten getroffen.
Bei ihren Gesprächen erörterte die Generalsekretärin die Folgemaßnahmen zum Gipfeltreffen von Reykjavík und den bevorstehenden 75. Jahrestag der Organisation, die Rechenschaftspflicht für die russische Aggression gegen die Ukraine, die laufenden Verhandlungen über ein Rahmenübereinkommen über künstliche Intelligenz sowie spezifische Fragen im Zusammenhang mit Slowenien, das seit mehr als dreißig Jahren Mitglied des Europarates ist.
Pejčinović Burić ergriff bei der Eröffnung des Weltforums zur Ethik der künstlichen Intelligenz (KI) mit dem Titel „Die Landschaft der KI-Governance verändern“ das Wort und betonte: „Unser neues Rahmenübereinkommen über KI, Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wird einen übergreifenden Ansatz bieten, um einen rechtsverbindlichen Rahmen für KI auf der Grundlage des Völkerrechts zu schaffen, der dem öffentlichen Interesse dient. KI ist in der Tat eine neue Perspektive für die Menschheit, und ich zweifle nicht daran, dass wir sie erfolgreich nutzen können, wenn wir den richtigen, kooperativen und internationalen Ansatz verfolgen.“
Auf dem Programm standen auch Treffen mit der Ministerin für digitale Transformation, Emilija Stojmenova Duh, und mit der Staatssekretärin für politische und multilaterale Angelegenheiten und Entwicklungszusammenarbeit, Sanja Štiglic.
