Generalsekretärin Marija Pejčinović Burić hat den Präsidenten der Republik Zypern, Nikos Christodoulides, getroffen. Im Mittelpunkt des Treffens standen die Folgemaßnahmen zum Gipfeltreffen in Reykjavík, bei dem die Notwendigkeit hervorgehoben wurde, auf neue Herausforderungen wie künstliche Intelligenz und die Auswirkungen von Klimawandel und Umweltschäden auf die Menschenrechte zu reagieren. Außerdem wurde die Bedeutung des Konventionssystems erörtert, einschließlich der Umsetzung der Urteile, sowie die Notwendigkeit der Stärkung der Beziehungen zwischen der EU und dem Europarat.
Die Generalsekretärin bekräftigte erneut die Bereitschaft der Organisation, jedweden Versöhnungs- und Verhandlungsprozess in Zypern durch Vertrauensbildende Maßnahmen (VBM) auf der Grundlage der Expertise des Europarates zu unterstützen.