Die Konferenz der internationalen Nichtregierungsorganisationen (CINGO) wird vom 14. bis 16. Oktober im Hybrid-Format ihre Herbstgeneralversammlung abhalten. Parallel halten einige Themenausschüsse der CINGO und die neu geschaffene Arbeitsgruppe über die Überwachung des zivilgesellschaftlichen Raums Treffen ab.
Die Diskussion und Verabschiedung des Entwurfs des Drei-Jahres-Strategieplans (2024–2027) wird einer der Höhepunkte der Sitzung sein. In diesem Zusammenhang und im Rahmen des Reykjavík-Prozesses findet ein Meinungsaustausch mit dem Generaldirektor für Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit, Gianluca Esposito, sowie mit der Vorsitzenden des Europäischen Ausschusses für soziale Rechte, Aoife Nolan, statt.
Zu den weiteren Höhepunkten zählen:
- die Schaffung eines neuen Ausschusses für die Europäische Sozialcharta und ihre Monitoring-Mechanismen;
- die Diskussion und mögliche Verabschiedung neuer Strategieentwürfe zur Gleichstellung der Geschlechter und zur Jugend;
- die Prüfung eines Empfehlungsentwurfs der CINGO über den Geschichtsunterricht.
Nach der Generalversammlung werden am 17. Oktober weitere Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Engagement junger Menschen und anlässlich des Internationalen Tags für die Beseitigung der Armut stattfinden.
