Angesichts der raschen Urbanisierung, des Klimawandels und des steigenden Drucks auf die kommunalen Dienstleistungen, insbesondere im Verkehrs- und Gesundheitsbereich, müssen sich die europäischen Städte anpassen und intelligente Technologien entwickeln. Zu diesem Thema veranstaltet der Kongress der Gemeinden und Regionen am 14. Juni 2019 in Várpalota (Ungarn) eine Konferenz mit dem Titel „Intelligente Städte: Demokratische und inklusive Städte“.
Im Mittelpunkt der Konferenz steht die Frage, wie die Städte die moderne Technik nutzen können, um die Inklusion zu fördern, die Lebensqualität der Bevölkerung zu heben und echte Innovationszentren zu werden. Die Teilnehmenden werden im Zusammenhang mit diesen Technologien Fragen der Steuerung und Verwaltung untersuchen, insbesondere im Hinblick auf die Verwaltung der kommunalen Dienstleistungen und die Beteiligung am demokratischen Prozess, aber auch auf die mögliche Beeinflussung der lokalen Demokratie.
Die Konferenz wird vom Stadtrat von Várpalota ausgerichtet. Eröffnen werden sie Robert Gruman (Rumänien, PPE/CCE), Vorsitzender des Governance-Ausschusses, und Martin Fodor (Vereinigtes Königreich, GILD), Mitglied des Kongresses und Berichterstatter für den Governance-Ausschuss über „Intelligente Städte“.