Das Übereinkommen des Europarates über die Manipulation von Sportwettbewerben, auch bekannt als „Magglingen-Konvention“, tritt am 1. September in Kraft. Sechs Länder (Italien, Norwegen, Portugal, die Republik Moldau, die Schweiz und die Ukraine) haben es ratifiziert. Das Abkommen ist das einzige rechtsverbindliche Instrument zur Förderung der weltweiten Zusammenarbeit zur Bekämpfung der Manipulation von Sportwettbewerben. Es hat auch die volle Unterstützung großer Sportorganisationen und Partner erhalten, darunter der FIFA und der UEFA. Von dem weiten Anwendungsbereich des Übereinkommens sind Spielmanipulationen, illegale Wetten, Interessenkonflikte und die Nutzung von Vereinen als Briefkastenfirmen erfasst.
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